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Im
Jahr 1976 kaufte der Burgverein ein sehr desolates altes Bauerngehöft fränkischer
Bauweise, in unmittelbarer Nähe zur ehemaligen Kloster- und Deutschordenskirche
Reichenbach gelegen, mit dem Ziel, es vor Verfall und Abbruch zu bewahren und
die Räumlichkeiten zu einer Begegnungsstätte für Vereinsmitglieder und
interessierte Heimatfreunde auszubauen.
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Durch
das unermüdliche und stetige Engagement eines kleinen Kreises von
Vereinsmitgliedern (und anfänglich mit zeitlich begrenzter Unterstützung durch
eine ABM-Massnahme) ist es gelungen, die Renovierung des Hauptgebäudes so weit
voranzutreiben, dass es seit Jahren für Vortragsreihen,
Tage des „offenen Denkmals“ und sonstige öffentliche Veranstaltungen
genutzt werden kann.
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Im
Jahre
2005 wurde die Fassade des Gehöfts völlig neu gestaltet. Der Sippelsche Hof
ist seither ein strahlender Mittelpunkt des Ortskerns von Reichenbach.
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Der
Sippelsche Hof vor den Renovierungsarbeiten
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Blick
in den Innenraum des Hofes |
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